CSC-Schwimmer mischen bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften der Masters mit

CSC-Schwimmer mischen bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften der Masters mit

Mit Medaillen über Einzelstrecken und bei Staffeln kehrten acht Athleten des Celler Schwimm-Clubs (CSC) von den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Freiburg zurück.

Das Abschneiden mit insgesamt sechs Podestplätzen war ein starker Teamauftritt in den Altersklassen AK 20 und AK 25 bei diesen höchsten nationalen Titelkämpfen der Masters.
Topschwimmer Philipp Brandt (Jg. 1999) rechnete sich über 50 Meter Brust in der Altersklasse AK 25 gute Chancen auf den Titel aus. In der Zeit von 28,01 Sekunden ließ er die gesamte Konkurrenz hinter sich und sprintete zu Gold. Hagen Sicher (Jg. 1997) schmetterte über 50 Meter in der Zeit von 25,93 Sekunden auf den dritten Platz in der Altersklasse AK 25. Jana Reimchen (Jg. 2001) startete über 50, 100 und 200 Meter Freistil. Ihre beste Platzierung hatte sie über die 200 Meter-Distanz. Die Zeit von 2:14,04 Minuten bedeuteten Platz fünf in der Altersklasse AK 20.

Besonders teamstark zeigten sich die CSC-Schwimmer bei den Staffeln. Einmal Silber und dreimal Bronze war die Bilanz. Über 4 mal 50 Meter Lagen mixed schlugen die Celler hinter der SG Schöneberg-Berlin als Zweite an. Catharina Heese (Rücken; 32,33 Sekunden), Philipp Brandt (Brust; 27,73), Sebastian Brandt (Schmetterling; 28,95) und Jana Reimchen (Freistil; 27,93) freuten sich über die Silbermedaille.
Bronze gab es für die 4 mal 50 Meter Freistilstaffel der Männer in der Besetzung mit Maximilian Siebert (25,56 Sekunden), Philipp Brandt (24,39), Sebastian Brandt (26,99) und Hagen Sicher (24,17). Auch die Freistil Mixed-Staffel schwamm zu Edelmetall. Hagen Sicher (24,80), Sebastian Brandt (27,22), Leonie Kanus (29,00) und Catharina Heese (28,61) belegten den dritten Platz.

Zum Abschluss krönte die Lagenstaffel der Frauen die Medaillenausbeute. Für Catharina Heese (Rücken; 32,33), Carina-Joelle Rumpel (Brust; 37,30), Leonie Kanus (Schmetterling; 30,23) und Jana Reimchen (Freistil; 27,73) reichte es mit hauchdünnem Vorsprung von zwei Zehntelsekunden zu Bronze.

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